9 Fragen an Sebastian Bubenzer
An was erinnern Sie sich gerne in Ihrer Kindheit?
Als ich beim Bauer Kehr in Hähnlein als Grundschüler auf dem Hof mithelfen durfte - von der Fütterung der Kälbchen bis zur Kartoffelernte. Manchmal durfte ich auch samstags beim „fahrenden Verkauf“ von Gemüse, Milch und Eier mitmachen - sozusagen meine ersten Erfahrungen im Vertrieb.
Was ärgert Sie am meisten?
Ungerechtigkeit und wenn man nichts dagegen unternimmt.
Was ist für Sie das größte Glück?
Zeit mit meiner Frau Tanja und unseren drei Kindern Clara, Emil und Julia zu verbringen.
Bei was können Sie nicht widerstehen?
Bei Kinderschokolade.
Ihre Lieblingsband?
Die Fantastischen Vier.
Welche Fehler entschuldigen Sie am ehesten?
Fehler, die zum ersten Mal passieren.
Was schätzen Sie bei Ihren Freunden am meisten?
Dass man sich alles sagen kann.
Was machen Sie gerne in Ihrer Freizeit?
Lesen. Gemeinsam mit meiner Familie Ausflüge in die nähere Umgebung zu machen - es gibt sehr schöne Ecken hier.
Warum engagieren Sie sich in der Politik?
Zur Demokratie gehört, dass viele mitmachen und nicht nur darüber reden.
Schon in jungen Jahren habe ich festgestellt, dass man gerade in der Kommunalpolitik viel mehr gestalten kann, als es auf den ersten Blick erscheint. Das macht mir großen Spaß.